Praxis für ganzheitliche Tiertherapie
Beatrice Brunner
im Wiesengrund 7
8556 Wigoltingen

Tel. 052 770 05 71
Mail: info(at)ganzheitliche-tiertherapie.ch

 

Eine kleine Auswahl an behandelten Fällen

 

Hund 7 Jahre alt, mit diversen Krankheiten

Vorbericht:

Er hat öfters schmutzige Ohren. Er verliert Urin im Liegen. Manchmal hat er rote, juckende Stellen zwischen den Pfotenballen. Seine Augen weisen immer wieder Bindehautentzündungen auf. Bis jetzt 10x Antibiotika.

Das Futter wurde ausgetestet, er erhält nun individuell gekochtes Futter gemäss einer Tierärztin, welche solche Futterempfehlungen vornimmt. Es ist ihm öfters übel und er schmatzt viel, auch frisst er viel Gras. Seit ca. 2 Monaten chron. Niereninsuffizienz diagnostiziert. Massiver Vitamin B12 Mangel – er erhält Spritzen.

Er ist ein Zappelphilipp, geräuschempfindlich und jagt imaginären Katzen nach.

Seit 3 Jahren hat er immer wieder epilepsieähnliche Anfälle (2-3 pro Monat)

Neurologisch wurde er abgeklärt, kardiologisch ebenfalls, ein CT hat er hinter sich.

Wegen der Komplexität habe ich eine Dunkelfeldanalyse gemacht (s. unter Abschnitt Dunkelfeldmikroskopie).

 

Ergebnisse Dunkelfeld:

  • Übereiweissung, Übersäuerung -> Stauungsgeschichten, Glaukome, Krebs etc. sind möglich
  • Spirochäten, Streptokokken -> Nervengeschichten, Entzündungen etc.
  • Candida -> Allergietendenz, da Darmschleimhaut nicht intakt
  • Leberbelastung
  • Immunsystem geschwächt

 

Therapievorschlag:

  1. Entgiften über sicher 6 Wochen mittels Spagyrikmischung, dabei seine epiähnlichen Anfälle mit einbeziehen und die Psyche stabilisieren, Fleisch reduzieren.
  2. 2.Spirochäten, Streptokokken und Candida ausleiten, Immunsystem stärken
  3. Darmaufbau
  4. Stauungsgeschichte, falls dann noch nötig, ausleiten

 

Zwischenbericht:

Ergebnis nach 7 Wochen Spagyrik und etwas Fleischreduktion (ansonsten daneben keine weitere Therapie):

  • Besitzerin hat nach 5 Wochen erneut die Blutwerte testen lassen -> alle Werte haben sich massiv verbessert, sie sind schon fast im Normalbereich
  • Die Übelkeit ist weg, er schmatzt nicht mehr
  • Er ist viel ruhiger geworden, aufmerksamer, ansprechbarer. Jetzt kann sie ihn erstmals gut handeln. Die Geräuschempfindlichkeit ist bedeutend besser.
  • Die Ohrenentzündung ist weg
  • Die Pfoten sind nicht mehr entzündet und jucken nicht mehr
  • Nach 2 Wochen war der Tränenkanal endlich nicht mehr verstopft und die Augen sind nicht mehr entzündet
  • Er hatte in diesen 7 Wochen keinen epiähnlichen Anfall

 

Anschliessend haben wir mit den isopathischen Mitteln begonnen, um damit die anderen Probleme anzugehen. Bis zum neuesten Bericht sind nochmals beinahe vier Monate verstrichen.

Dem Hund geht es sehr gut. Er ist ruhiger, relaxter geworden, hat einen fröhlichen Gesichtsausdruck, kann jetzt endlich einige Zeit alleine bleiben, ohne alles zu zerstören.

Alle Entzündungen sind weg. Wunderbare Verdauung. Keine epiähnlichen Anfälle mehr. Kaum mehr Urinverlust.

Blutwerte Tierarzt: alle Blutwerte sind wieder normal ausser einem und auch dieser ist fast in der Norm (Untersuch Tierarzt)

Diese Krankengeschichte ist kein Einzelfall. Gerade bei Tieren, bei denen die übliche Tiermedizin nicht mehr weiterkommt, sind solch schöne Ergebnisse zu erreichen.

 


Pferd, welches seit 6 Jahren unter heftigem Kotwasser litt

Nachdem das Pferd mit 3 Jahren von der Fohlenweide kam, litt es unter starkem Kotwasser. Etliche Therapien wurden versucht, welche alle leider erfolglos waren. Nach dem Dunkelfelduntersuch (s. unter dem Abschnitt Dunkelfeldmikroskopie) wurde als Erstes eine Darmsanierung vorgenommen, danach erfolgte die Therapie mittels Isopathie. Zudem wurden alle Futtermittel mit chemischen Zusätzen weggelassen und an deren Stelle natürliche Müsli als Belohnung gefüttert.

Nun kann das Pferd sein Leben ohne Kotwasser geniessen, was uns natürlich alle sehr freut.


Hund mit langwierigem Durchfall

Der Besitzer rief mich verzweifelt an, da sein Hund seit über einem Monat unter täglichem, starken Durchfall litt. Der Hund war schon etwas älter und mittlerweile hatte er auch bereits ziemlich an Gewicht verloren. Ansonsten war er jedoch munter. Leider halfen weder Antibiotika, Cortison etc. weiter, so dass der Besitzer sich für den alternativen Weg entschied.

Nach genauem Nachfragen kristallisierte sich heraus, dass der Rüde sein ganzes Leben lang immer wieder einmal mit Durchfall zu kämpfen hatte. Anscheinend hatte er gemäss dem Blutbild eine starke Entzündung, welche jedoch nicht genau lokalisiert werden konnte. War es die Leber, die Bauchspeicheldrüse oder einfach eine starke Darmentzündung?

Ich entschied mich für die Spagyrik plus eine Kräutermischung sowie für einen Darmfloraaufbau.

Nach einem Tag begann sich der Zustand etwas zu bessern, nach drei Tagen kam der erste geformte Kot zutage. Seither ist der Hund beschwerdefrei und der Besitzer überglücklich.

 


Traumatisierte Pferde

Die fünf Pferde waren alle in der Nähe des Hauses im Freien. Leider war die Besitzerin abwesend als der Dachdecker beschloss das Dach zu decken. Bereits am selben Abend fiel ihr auf, dass die Tiere ziemlich verstört waren. Weshalb wusste sie zu diesem Zeitpunkt nicht. Sie beruhigten sich etwas, so dass sie entschied ihnen Bewegung zu verschaffen, damit sie allfälligen Stress etwas abbauen konnten.

Dieser Ausritt mit Wagen führte beinahe zu einem Desaster, da die ruhigste Stute von allen (die Besitzerin konnte sich jederzeit und überall auf sie verlassen!) plötzlich durchdrehte und mitsamt dem Wagen (welcher stand und dreifach gesichert war) durchging. Mit ihr und dem Wagen gingen die anderen Pferde und die beiden Hunde durch! Zum Glück konnte ein Passant eingreifen und es passierte weiter nichts. Nach diesem Ereignis waren die Pferde noch verstörter.

Eine Kollegin brachte Licht ins Dunkel – die „netten“ Dachdecker liessen die nicht mehr benötigten Ziegel einfach in die Nähe der Pferde fallen, was diese natürlich erschreckte!

Das Trauma musste beseitigt werden. Mit einer Essenzenmischung für alle Pferde über die nächsten Wochen löste das Problem wieder auf. Die Besitzerin kann wieder alles mit ihnen unternehmen.

 


Katzenseniorin mit Krebs

Die Katzenseniorin lebte in einem Pflegeheim bei der Mutter der Kundin. Leider wurde ein Mastzelltumor mit schlechter Prognose festgestellt. Operieren wollte man deswegen nicht mehr, da der Tierarzt nur noch wenige Wochen Lebenszeit voraussagte. Allerdings wollten die Kunden das Büsi trotz allem unterstützen und so riefen sie mich an.

Wir stellten das Futter um, optimierten die Haltungsbedingungen, zudem erstellte ich einen Essenzenspray (Dr. Bach etc.) sowie einen Spagyrikspray. Dies ermöglichte uns, dass die Behandlung für die Mutter und für das Pflegepersonal sehr einfach wurde. Die Kätzin blühte regelrecht auf.

Nach einigen Monaten hatte die Kundin mit der Mutter beschlossen die Kätzin zu sich nach Hause zu nehmen, da die Mutter mittlerweile mit der Pflege überfordert war. Das Büsi genoss ihr neues Zuhause und durfte unter Begleitung mit ins Treppenhaus etc.

Nach weiteren Wochen liess das Gehör der fast 18 jährigen Katze nach und sie schrie des Nachts viel umher. Mittels neu zusammengestellten Medis besserte sich die Situation. Doch merkte man, dass sie stetig schwächer wurde. So entschieden wir uns (mit Hilfe der Tierkommunikation), dass es langsam Zeit würde das Büsi gehen zu lassen.

Diese Katze durfte nach der Diagnose noch 1 Jahr ohne Schmerzen leben.

 


Hund aus schlechter Haltung

Der mir gemeldete Hund sollte gemäss einem Tierarzt und einem Tierpsychologen eingeschläfert werden, da er starke Aggressionen gegenüber Besuchern zeigte. Auch sonst litt er an div. Mängeln, wie extremes Ziehen an der Leine, Türen und Tischbank zerkratzen und zerfressen etc.. Man fragte mich, ob ich nicht helfen könne, da der Hund aus einem Tierheim kam und furchtbares habe mitmachen müssen. Er sei lange Zeit im Dunkeln gewesen und habe nun Angst vor Licht, vor Männern und mit Kindern könne er auch nicht umgehen. Aber er sei ja erst ungefähr ein Jahr alt und sonst ein lieber Kerl und sie würden alles dafür tun, damit sie ihn nicht einschläfern lassen müssten...

Bevor ich eine Aussage machte, bat ich die beteiligten Personen gemäss meinen Angaben den Hund zu beobachten und die Resultate aufzuschreiben, damit ich bei meinem ersten Besuch in seinem Zuhause nicht nur meine Sichtweise (dies ist nur eine Momentaufnahme) sondern zusätzliche Daten zur Verfügung hatte.

Ich entschied mich für eine erste Essenzenmischung und zusätzlichen Verhaltensänderungen dem Hund gegenüber.

Schon nach zwei Tagen änderte sich sein Verhalten, er schlief viel (Stressabbau), war weniger hektisch und begriff langsam, dass er nicht mehr die Verantwortung für seine Familie übernehmen musste. Zunehmend besserte sich sein Verhalten, doch waren noch zwei andere Mischungen nötig, bis die Familie überglücklich mitteilte, dass ihr Hund nun ganz normales Verhalten zeige und dass sie das Zusammensein mit ihm endlich geniessen könnten.

 


Schaf in Trauer

Eine Frau bat mich verzweifelt bei ihrem ständig schreienden Schaf zu helfen, da sie Angst hatte, dass sie wegen Lärmbelästigung eine Anzeige erhalten könnte. Das betreffende Schaf schrie pausenlos, nachdem es sein Lamm nach der Geburt verloren hatte; dies jedoch erst, nachdem ein weiteres Schaf der Herde selber Zwillinge geworfen hatte. Es versuchte nun ständig, dem anderen Mutterschaf ein Junges wegzunehmen, was dieses natürlich nicht tolerierte. Ausserdem entzündete sich sein Euter, da es keine Milch abgeben konnte.

Eine einzige Essenzenmischung reichte aus, um das Schaf zu beruhigen. Es blieb still, solange es die Tropfen hatte, versuchte die Besitzerin die Tropfen abzusetzen, begann es von neuem zu schreien. Also gab sie die Mischung so lange, bis sich das Schaf vom Geburtstrauma und Verlust seines Lammes erholt hatte. Danach zeigte es wieder ein normales Verhalten.

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